FOOT-TV Januar 2009Eine erfogreiche Initiative von Pro Football |
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Mehr Vereinsfußball im Fernsehen |
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Nein, sie will eine Fußball-Tageszeitung sein! Eben, der Fußball boomt. In erster Linie wohl, weil das einfache Spiel unterhält, ja fasziniert. |
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Pro Football Januar 2009 |
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Der vorherige Artikel von Pro Football ist die eigentliche Geburtsstunde für das jetzige Fußballmagazin GOAL der FLF. Die Vereine begrüßten die Initiative von Pro Football und die erste Sendung von Pro Football mit .DOK war ein großer Erfolg. So ein Erfolg, dass die FLF Pro Football, beim Erstellen weiterer Sendungen, mit einem Gerichtsverfahren drohte. Für Pro Football war das Ziel erreicht, als die FLF endlich aus dem Schlaf erwachte und das Fußballmagazin aus de Taufe hob. Die folgenden Kapitel beschreiben den ganzen Werdegang des Magazins GOAL, das noch nicht allen Vorstellungen von Pro Football entspricht. Besonders bemängelt Pro Football,dass die Vereine total ausgeschaltet sind ohne jegliche finanzielle Kompensation.
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Die Redaktion von Pro Football |
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Lesen sie das Entstehen und die Weiterentwicklung des Fußball-Magazins GOAL
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Télécran 12/2010 / 20. bis 26. März 2010 |
Den Trick mam Tallek |
Elo huet Lëtzebuerg also och seng Sendung, an deeër et eenzeg an eleng ëm de Fussball geet. "Goal" heescht se, sou wéi fréier um DNR d'Sportemissioun, déi de Camille Ney do e puer Joer laang moderéiert huet. De Camille war och bei der éischter "Goal"-Emissioun dobäi, um Terrain beim Racing, wou hien den Trainer beim Schnéischëppen interviewt, d'Buvette besicht an d'Bouwe gewiesen huet, déi am Futsal ofgeraumt hunn. De Match géint Käerjeng huet net vill bruecht ausser dem Martine säi flotten Trick mam Tallek, deen aus e puer Wénkele gewise gouf. An dat ass nei fir de Lëtzebuerger RTL, e Fussballreportage, dee mat e puer Kamerae gefilmt gëtt! Am Studio huet den Nico Keiffer seng Saach gutt gemaach, awer am Reportage iwwer d'FLF an d'Aarbecht vum President Paul Philipp, mat deem hie soss d'Champions-League-Matcher kommentéiert, huet en d'journalistesch Distanz vermësse gedoen, och wa "Goal" eng Emissioun mat, iwwer a fir d'FLF ass! Mol kucken, ob d'Fussballfrënn dësen neie Méindegrendezvous an hiren Agenda schreiwen. cf |
Pro Football / 10 mars 2010 |
Erste Reaktion von Pro Football nach der ersten RTL-Sendung Fehlstart des Fußball Magazins GOAL !! |
Wir wünschen uns ein Fußball-Magazin mit spannenden Fußballszenen, kritischen Interviews und kontroversen |
Pro Football / mars 2010 |
Lundi 8 mars 2010 à 20.00 heures RTL a diffusé le premier Magazine de football nouvelle génération sur le football lxembourgeois. Le nom de l'émission: GOALPro Football asbl s'était fortement engagée dans le projet d'un magazine hebdomadaire et avait lancé avec .DOK une émission test qui, sans être parfaite, avait recueilli beaucoup d'échos positifs parmi les clubs et les supporters du football luxembourgeois. Cette initiative a fait bouger les responsables des clubs et de la FLF qui ont décidé de lancer ce magazine avec un sponsor luxembourgeois. Pro Football salue cette initiative mais restera attentif et critique sur le niveau et le contenu de l'émission et suivra de près les contrats liant RTL et la FLF ainsi que le sponsor et la FLF. Nous exigeons dès maintenant toute la transparence sur les contrats conclus, tant avec le sponsor qu'avec RTL, sans oublier l'intérêt et les droits des clubs, qui ont été ignorés totalement jusqu'à maintenant, y compris dans le cadre de cette nouvelle émission.
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Le football aura son émission |
BGL LIGUE Les quatorze présidents de club de l'élite ont donné leur accord pour une émission hebdomadaire qui aura lieu chaque lundi soir. |
Sous l'égide de Pro Football et de quelques présidents aussi novateurs que provocateurs, une émission pilote avait déjà vu le jour le temps d'une diffusion sur .dok.tv le 10 mai dernier. Piquée au vif, la FLF avait interdit sa diffusion et tout fait pour réfléchir à son concept. Apparamment, il a trouvé sa voie ... |
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Tout devrait théoriquement commencer à la reprise, c'est en tout cas ce que les présidents de club, convoqués vendredi pour donner leur accord au projet, ont compris. Ce qu'on leur a présenté, c'est la signature d'un contrat à venir prochainement pour une trentaine d'émissions portant sur trois ans. Chacune durerait douze minutes (sur la base d'un résumé de quatre à cinq minutes sur une rencontre, plus un magazine). L'initiative pirate a-t-elle accéléré les choses? Le rendez-vous hebdomadaire semble promis à un passage le lundi à 20 h sur RTL. Le sponsor serait sous toute réserve Miwwel et Kichechef. En fin de saison dernière, l'initiative de quelques présidents et de l'asbl Pro Football avait soulevé la polémique. A qui appartenaient les droits de ce championnat? La question avait été bien vite et très logiquement expédiée mais en reprenant la main, la fédération s'est inévitablement retrouvée confrontée au succès de l'opération, quand bien même le format était peu adapté car bien trop long. Le président Philipp avait alors fait valoir le manque de moyens financiers à mettre dans une telle aventure, mais aussi la difficulté de rendre un produit propre quand les matches démarrent généralement à 16 h le dimanche. Grosso modo que l'attractivité du produit restait à travailler. La FLF a visiblement revu sa copie très très vite et quand bien même la grand-messe des amoureux du ballon rond ne se tiendra que le lundi soir, vingt-cinq bonnes heures après le coup de sifflet de la dernière rencontre, on demande à voir!
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21. November 2009 |
91. Ordentliche Generalversammlung der FLF |
Aussage des FLF-Präsidenten laut Luxemburger Wort vom 23. November 2009 |
"Ich kann nichts versprechen, doch es sieht aktuell nicht schlecht aus. Zwei Forderungen werden wir als FLF auf jeden Fall durchboxen. Zum einen muss es ein Format für den gesamten Luxemburger Fußball sein, zum anderen muss es professionell erstellt werden. Wir wollen nämlich nicht zum Gespött der Leute werden." |
Unser Kommentar Was seit Jahren über den Luxemburger Vereins-Fußball im Fernsehen läuft ist so unprofessionell und so armselig, dass niemend mehr darüber spotten sondern nur noch den Kopf schütteln kann. Zudem setzen wir zu den zwei vorhergenannten Forderungen noch eine dritte - die wichtigste - Forderung hinzu. Die Vermarktung dieses TV Produktes muss den Vereinen, und besonders den BGL-Liga Vereinen, etwas in die Kasse bringen. Es kann nicht sein, dass wir dieses Produkt auch noch kaufen müssen. Oder sind wir doch in Absurdistan? Die Redaktion |
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FLF-Präsident Paul Philipp über den luxemburger Fußball
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VON LAURENT SCHÜSSLER |
Einer Privatinitiative am Ende der vergangenen Saison, Bilder über den Luxemburger Fußball auf einem unabhängigen Fernsehkanal zu senden, wurde von FLF-Seite Einhalt geboten. "Laut Vertrag besitzt RTL die Exklusivität der Bilder. Da jedoch auch der Verband über mehr Präsenz im Fernsehen erfreut wäre, laufen Gespräche über ein Fußball-Magazin bei RTL. Ich nehme allerdings davon Abstand, dass die FLF alles zahlen muss. Wir stehen in Kontakt mit zwei potenziellen Partnern, die das Gros der Unkosten übernehmen würden. Eine definitive Antwort steht aber noch aus. Noch ist nichts gesichert." |
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Lettre de cinq clubs à la FLF/3 septembre 2009 |
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Luxemburger Wort 22. August 2009 |
DER KOMMENTAR AM SAMSTAG |
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VON LAURENT SCHÜSSLER |
In Absurdistan wird im Fußball, der nationalen Sportart Nummer eins, das entscheidende Spiel um die Meisterschaft ausgetragen und kein Fernsehsender zeigt Ausschnitte des Spiels. Undenkbar in der heutigen Zeit, glauben Sie, wo selbst Testspiele des deutschen Rekordmeisters in der Provinz auf öffentlich-rechtlichen Sendern übertragen werden und das Satellitenfernsehen uns Begegnungen aus der zweiten indonesischen Liga heim ins Wohnzimmer bringen kann? Zugegeben, ganz so schlimm ist es in Luxemburg nicht. Einige wenige, kurze Ausschnitte aus der einen oder anderen Partie der höchsten Spielklasse flimmern schon Wochenende für Wochenende über den Bildschirm. Nun war dies aber einigen Fußball-Anhängern zu wenig. Nach Absprache mit den wichtigsten Vereinsvertretern versuchten sie, selbst ein Fernsehmagazin zu produzieren, wählten dazu zwei Spiele aus und strahlten ihr noch leicht unreifes, doch mit viel Hingabe geschaffenes Produkt in Luxemburg aus. Dies gefiel zwar dem Gros der Anhänger, nicht aber den Verantwortlichen des Luxemburger Fußballverbandes (oder reagierten sie auf Druck von dritter Seite hin?), die den Initiatoren dieser Sendung in einem (öffentlich zugänglichen) Brief unmissverständlich mitteilten, dass sie dies in Zukunft zu unterlassen hätten. Ein Sportverband, der sich dagegen sträubt, dass Bilder seiner Sportart gesendet werden? Erstaunlich. Die Lösung ist jedoch recht einfach, wenngleich nicht unbedingt nach-vollziehbar. Die FLF hat nämlich einen Exklusivvertrag abgeschlossen. Ein Abkommen, dessen Inhalt aber {laut FLF) vertraulich ist. Der verhindert, dass jemand anders Bilder vom Luxemburger Fußballgeschehen ausstrahlt als der FLF Partner bzw. dies ohne dessen Zustimmung tut. Wobei sich eine entscheidende Frage stellt: Hat die FLF als Organisator der Meisterschaft überhaupt die Berechtigung, die Bildrechte der verschiedenen Clubs zu vermarkten, ohne jemals einen Auftrag erhalten zu haben? Leider - oder glücklicherweise? - existiert keine dementsprechende Jurisprudenz, die Klarheit schaffen könnte. Ein Gutes hat die Kontroverse jedoch bereits jetzt. Es laufen nämlich fortgeschrittene Verhandlungen über das Ausstrahlen eines (bezahlten) Fußball-Magazins auf RTL - ähnlich dem Basketball-Magazin "Rebound". Nur an den Finanzen würde es momentan noch hapern, ist hinter den Kulissen zu hören. Wenngleich eine "gekaufte" Sendung gegen den Trend der Zeit gehen würde. Übertragungs-rechte für ein Fußball-Spiel werden weltweit von den Clubs an interessierte Fernsehanstalten verkauft. Nur in Luxemburg nicht. Auch wegen des "geheimen" Exklusivvertrags. |
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"JM: Où en sont les discussions autour de l'émission hebdomadaire |
Question de Pro Football: |
Réponse de Pro Football asbl à la FLF
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Lettre de la FLF à Pro Football asbl et à .dok
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pour lire: lettreflf |
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Quels mystères sont cachés dans le contrat secret de la FLF |
Januar 2009 |
Eine Initiative von Pro Football und .DOK
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Mehr Vereinsfußballim Fernsehen |
Der Fußball boomt! Jeden Tag Fußball im internationalen Fernsehangebot. Champions League,
Eben, der Fußball boomt. In erster Linie wohl, weil das einfache Spiel unterhält, ja fasziniert.
Denn das Zauberwort heißt: VERMARKTUNG! |