Les Centres de Formation Clubs (C.F.C.) dans la discussionLW 03 05 2011 |
Experten-Kolumne von Guy Hellers |
Der Kern des Problems scheint erkannt : Die Zuschauer wollen vermehrt einheimische Spieler auf dem Feld sehen, die die mittelmäßigen Ausländer, deren es zu viele gibt, ersetzen sollen. Und da führt kein Weg an einer besseren Ausbildung vorbei. In diesem Zusammenhang sind die Zuschauerzahlen des Wochenendes ganz interessant. Den größten Zuschauerandrang gab es bei der Begegnung zwischen Jeunesse und RFCU Lëtzebuerg, der knapp 780 Zuschauer beiwohnten. Das Minimum waren deren 85 beim Spiel Canach - Niederkorn! Das Endspiel der Coupe du Prince am Samstag abend, in dem Luxemburger Spieler aufliefen, lockte jedoch knapp 750 Zuschauer an. Ein Beweis, dass das Zuschauerpotenzial noch reel existiert. Aus diesem Blickwinkel heraus wäre es auch eine gute Idee, wenn der natioinale Fußballverband genaue Kriterien aufstellen würde, die ein Vereins-Formationszentrum erfüllen soll. Dies würde eine bessere Zusammnenarbeit mit der Fußballschule der FLF ermöglichen. Nicht umsonst wies Präsident Paul Philipp bei der letzten Generalversammlung daraufhin, dass noch viel Arbeit im Jugendbereich verbleibt. Und wieso nicht auch an einen finanziellen Zuschuss, denken, den der Verband jenen Clubs zuteilt, die die entsprechenden Vorgaben im Jugendfußball erfüllen? Bleibt noch die nationale Meisterschaft, in der momentan alles auf einen Zweikampf zwischen Fola Esch undUN Käerjéng92 hindeutet. Dabei bin ich der Meinung, dass die Escher die besserenKarten besitzen, da sie ein weitaus leichteres Restprogramm haben als ihr Gegner. Während Fola noch auf Canach, Wiltz und Hesperingen trifft, muss Käerjéng sich mit Etzella, Petingen und RM Hamm Benfica messen. Jeff Strasser leistet auf jeden Fall eine gute Arbeit und scheint auf dem richtigen Weg zu sein.
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Faire avancer le projet le plus urgent et le plus important du football luxembourgeois:La création de Centres de Formation dans les Clubs de la BGL Ligue et dans les régions du Nord et de l'Est du pays.
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Non à une guerre de la formation entre les clubs ! | ||||
Pro Football propose que: - les dirigeants des deux clubs se rencontrent pour clarifier le différend actuel; |
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Pro Football : |
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A PROPOS
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